Läbig Schueh 

Ein Lustspiel in drei Akten von Hans Wagner
Aufführungsrechte: teaterverlag elgg, Belp
Regie: Yvonne Hofer-Zaugg
 
Der Schuhmacher Fröhlicher lebt mit seinem Sohn, seiner Frau und seiner Schwester in einem kleinen Dorf und ist zufrieden mit seinem Leben. Für den Schuhmacher wiederspiegeln Schuhe den Charakter ihrer Träger. Fröhlicher kann auf Grund der Art ihrer Abnützung daraus schliessen, ob jemand geizig, überheblich, stolz, aufrichtig, lustig oder betrübt ist.
Sein beschauliches Leben gerät jäh aus den Fugen, als ein ehemaliger Schulkollege aus Rache sein „Heimet“ einem anderen Schuhmacher verkauft.
Nun sieht Schuhmacher Fröhlicher sein Lebenswerk bedroht. Er versucht mit allen Mitteln der Konkurrenz die Arbeit zu verbieten. Dadurch wird er immer verbitterter und ist für seine Umgebung kaum mehr zu ertragen.
Dem Sohn gelingt es schlussendlich, Fröhlicher zu überlisten und aus seiner Sturheit herauszuholen, indem er ihm einen Schuh unterschiebt, über dessen Charakter sein Vater nur ein Loblied singen kann.
Dieses humoristische Spiel um einen Lebensphilosophen, der in einem gewichtigen Moment über seine eigene Philosophie strauchelt, lebt durch herrlich gezeichnete Figuren aus dem Jahre 1920.
Besetzung 
 Gottfried Fröhlicher  Fredi Salvisberg
 Mutter Lisette Fröhlicher  Sabina Vitelli
 Kari Fröhlicher  Stefan Huber
 Lisabeth Fröhlicher  Ursula Huber
 Rösli Freudiger  Sabrina Fankhauser
 Peter Hödeler  Thomas Stöckli
 Herr Grundmann  Andi Hubert
 Herr Löffel  Jürg Rohrbach
 Sämi Steiacher  Fritz Fankhauser
 Hanni  Trudi Marti
   
 Regie  Yvonne Hofer-Zaugg
 Regieassistenz  Marina Bösiger
 Souffleusen  Beatrix von Arx
   Kathrin Glutz
 Requisiten  Fritz Fankhauser
   Renate Pauli
 Maske  Renate Pauli
 Musik  Christoph Huber
Aufführungen im Stadttheater Solothurn
 Spieltag  Datum  Zeit
 Freitag  11. März 2016  19.30 Uhr 
 Sonntag  13. März 2016  17.00 Uhr
 Samstag  19. März 2016  19.00 Uhr
 Sonntag  20. März 2016  19.00 Uhr
 Dienstag  29. März 2016  19.30 Uhr
 Donnerstag  31. März 2016  19.30 Uhr
     
     
     
Premierenbericht Solothurner Zeitung.pdf 231 KB
Programmflyer.pdf 401 KB