Frau Müller muss weg

Schauspiel von Lutz Hübner
Mundartfassung: Ueli Remund
Verlag Hartmann & Stauffacher, Köln
Regie: Kurt Egger
 
«Frau Müller muss weg», ein Kriminalstück? Fast könnte man es meinen, aber nein, die Szenen spielen in einem Schulzimmer, einem Schulhaus in der Gegend von ... (?) Es kann überall in der Schweiz sein, nur nicht im Kanton Solothurn! Oder doch auch? Es ist wieder die Zeit der Übertrittsgespräche, der Entscheidungen, in welche Schulstufe die Schülerinnen der 6B Ende Schuljahr übertreten werden. Ist es die Sek. B, E oder sogar P?

Viele von ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, haben diese Gespräche hinter sich, vor sich oder stehen mittendrin. Sie alle sind schon einmal zur Schule gegangen, mehr oder weniger erfolgreich, und aus fast jedem ist «etwas geworden». Bei einigen wenigen, deren Schulerfolg nicht mit den Vorstellungen ihrer Eltern übereinstimmte, wird oder wurde der oder die «Schuldige» gesucht und auch gefunden: Die Lehrkraft!
Endlich muss etwas in der 6B geschehen. Der Elternrat trifft sich mit der Lehrerin, um diese abzusetzen, doch erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Lassen sie sich auf die immer wieder brennende Frage des Übertritts ein und geniessen sie zwei Stunden Unterhaltung, bei der einem das Schmunzeln und Lachen ein paarmal im Halse stecken bleibt.
Besetzung 
 Patrick Jost, Ingenieur  Simon Schär
 Marina Jost, Übersetzerin  Renée Michel
 Katrin Graber, Museumspädagogin  Ursula Bieri-Gamper
 Jessica Hofmann, Verwaltungsbeamtin  Gabriela Zaugg
 Rolf Hediger, Ex-Fernmeldetechniker  Fredi Salvisberg
 Sabine Müller, Klassenlehrerin der 6B  Rita Lysser
 Role Nydegger, Abwart  Fritz Fankhauser
   
 Regie  Kurt Egger
 Regieassistentin  Sabrina Fankhauser
 Soufflieren/Requisiten  Mirjam Trummer-Schneitter
 Technik  Fritz Fankhauser
 Maske  Renate Pauli/
   Sabrina Burri

Alle Aufführungen nach der Generalprobe pandemiebedingt abgesagt.

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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